Mit welchem Trainingsformat kann ich Sie persönlich oder Ihr Unternehmen unterstützen?
Training kann es in unterschiedlichen Formen geben.
Ich biete Ihnen folgende Formate, Online oder im präsenten Unterricht an:
• Seminare
• Kurse
• Workshops
• Schulungen
• Privat als Einzelperson
Ich bin sicher, wir finden gemeinsam in einem Gespräch Ihr individuelles Programm!
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Unter Termine finden Sie meine geplanten Kurse, Workshops, Seminare.
Es ist nichts Passendes für Sie dabei? Kontaktieren Sie mich, wir finden gemeinsam eine Lösung für Sie.
Achtsamkeit
Achtsamkeit schlummert in jeden von uns und ist eine natürliche menschliche Fähigkeit. Sie entsteht, wenn wir etwas nutzen, was schon immer in uns vorhanden ist: unser Bewusstsein.
Achtsamkeit bedeutet, sich bewusst zu werden, was im gegenwärtigen Moment geschieht. Möglichst frei von Wertung und Beurteilung aber mit Freundlichkeit und Offenheit wahrnehmend. Mit den Gedanken nicht in der Vergangenheit oder Zukunft zu verweilen, sondern im Hier und Jetzt. Sich nicht in Selbst-Gespräche zu verfangen, sondern bewusst aus der Gedankenspirale auszusteigen. Wir haben dazu die Freiheit der Wahl. Achtsamkeit macht sie uns bewusst. Es handelt sich um eine innere Haltung der Aufgeschlossenheit in jeder Situation des Lebens.
Indem wir Achtsamkeit üben, bringen wir unseren Körper und Geist in Übereinstimmung. Achtsamkeit kann Stress reduzieren und so für das körperliche und seelische Wohlbefinden förderlich sein. Diese Wirksamkeit ist inzwischen mehrfach wissenschaftlich bewiesen.
Es gibt verschiedene Wege sich in Achtsamkeit zu schulen und Achtsamkeit zur inneren Haltung zu machen. Beginnen wir mit ganz kleinen Dingen im Alltag.
Wenn Sie das gelesen haben, halten Sie einen Augenblick inne und atmen 3x tief ein und aus…wie fühlte sich das an? Soeben haben Sie Ihre Achtsamkeit auf Ihre Atmung gelenkt!
Stressmanagement
Viel zu tun gab es schon immer auf der Welt. Früher gab es nur andere Bedeutungen und Wörter dafür, heute nennt man es Stress. Wenn man von Stress spricht, hat man es mit zwei Bereichen zu tun, die sich gegenseitigen beeinflussenden. Ein Bereich bezieht sich darauf, wie unsere Umwelt auf uns einwirkt und Stress auf uns ausübt (Stressfaktor). Der andere Bereich liegt in uns und bezeichnet unsere Gedankenwelt, unsere Wahrnehmungen, Gefühle und körperlichen Reaktionen. Mit diesem Bereich bewerten wir die Stressfaktoren und reagieren auf diese. Stress ist somit individuell und nicht immer schädlich.
Es kommt darauf an, wie Stress persönlich bewertet wird. In Stress steckt viel Energie. Diese kann genutzt werden, wenn wir Stress positiver gegenüberstehen. Kennen wir unsere persönlichen Werte und Ziele, bekommen wir einen anderen Blickwinkel. Damit können wir unseren Stress anders bewerten und anders damit umgehen.
Neutral betrachtet ist Stress lebensnotwendig und eine ganz natürliche Reaktion des Körpers auf Druck, Spannung oder Veränderung. Zu viel Stress, der zu Dauerstress wird, ist allerdings schädlich und verursacht sogar Krankheiten, die häufig zunächst einmal nicht damit in Verbindung gebracht werden: Nacken- und Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Magen- und Darmprobleme, Schlafstörungen sowie erhöhter Blutdruck können solche Warnsignale unseres Körpers sein.
Die gute Nachricht: Wir können gegen sehr viele Stressfaktoren etwas unternehmen und lernen mit ihnen umzugehen.
Stress ist individuell. Ich unterstütze Sie und führe Sie zur Selbsthilfe mit Strategien, Methoden und Techniken, die sie im Alltag anwenden können.
Kommunikation und Konfliktmanagement
Kommunikation ist die Basis zwischenmenschlichen Zusammenlebens und nicht aus unserem Leben wegzudenken.
Das vielzitierte Zitat von Paul Watzlawick: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ drückt aus, weshalb es hilfreich sein kann, die Kommunikation einmal näher zu beleuchten. Ein Verständnis von der zwischenmenschlichen Kommunikation kann sehr hilfreich sein, um Konflikte vorzubeugen. Da Kommunikationsstile erlernt sind, können wir sie auch bewusst verändern und uns bessere Alternativen aneignen.
Kommunikation stammt aus dem Lateinischen communicare und bedeutet: teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen und vereinigen. Zusammenfassend ist Kommunikation der Austausch oder Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal..) oder verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben…) stattfinden kann.
Wesentlich für eine gelungene Kommunikation ist das Wissen um ihre Elemente, Funktionsweise und auf welchen Ebenen sie stattfindet. Damit keine Kommunikationsstörungen, Streit und Konflikte entstehen, ist es hilfreich, sich mit den Kommunikationsmodellen zu beschäftigen. Diese verschiedenen Modelle erklären, wie es zu Missverständnissen oder Konfliktsituationen kommen kann und geben Hinweise, wie man Störungen in der Kommunikation vermeidet.
Kommunikation kann auch zusammen mit Achtsamkeit praktiziert werden. Achtsame Kommunikation beinhaltet ein Sich-Mitteilen oder Zuhören, bei dem Sie ganz präsent sind und keine Wertung vornehmen. Sie ist geprägt durch gegenseitige Wertschätzung und Respekt.
Konflikte gehören zum Alltag, sind etwa natürliches, unvermeidbares und haben durchaus einen Sinn. Sie schaffen Klarheit und ermöglichen Veränderungen. Es ist erlernbar wie man Konflikte möglichst früh erkennt, sie akzeptiert und mit ihnen umgeht, um sie nicht weiter eskalieren zu lassen.
Das Konfliktmanagement dient auch dazu, gegenseitiges Verständnis zu wecken und dauerhaft stabile Kompromisse zu finden. Für die eigene Fähigkeit zur Konfliktlösung ist es wichtig, bestimmte Regeln zu kennen und einzuhalten.
Mentaltraining
Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst.“ Albert Schweitzer (1875-1995)
Mentaltraining bedeutet geistiges Training und ist grundsätzlich für jeden geeignet, der sein Leben bewusst gestalten und stärken möchte.
Alles was wir tun, hat seinen Ursprung in unseren Gedanken und genau dort setzt das Mentaltraining an. Grundlage dafür ist das Erkennen und Formulieren der eigenen Situation, der eigenen Fähigkeiten und seiner eigenen Ziele. Durch das ganzheitliche Training können Blockaden (z.B. Angst) aufgelöst und Gedanken in positive Bahnen gelenkt werden. Der Teilnehmer lernt, selbstständig seine Kräfte zu realisieren, zu fokussieren und so sein eigenes Potential zu erschließen.
Nicht nur Sportler nutzen Mentaltraining. Anwendungsbereiche gibt es in allen Lebensbereichen. Angefangen vom Managementtraining, über Prozessänderungen von Lebenssituationen bis zur Erhaltung der Gesundheit. . Beispiele: Mentale Stärke aufbauen, Orientierung und Klarheit im Alltag, Stressabbau, Entspannung, Selbstbewusstsein steigern.
Mentaltraining besteht unter anderem aus Entspannungsübungen und Übungen zur besseren Konzentrationsfähigkeit und ist ein Training für Körper und Geist.
Alle Bilder sind in liebevoller Handarbeit von Verena Klüber - iloveletter.de gestaltet
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